Sparhafen Martin Botey 02 RGB

7 Fragen an Martin Botey zum Stichwort «persönlich»

7 Fragen an Martin Botey zum Stichwort «persönlich»

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Bereich: Genossenschaft
Lesedauer: 3 Min.
Datum: 02.02.2025

Der Sparhafen nennt sich «die persönliche Bank in Zürich». Was bedeutet das?

Wir sind überzeugt, dass wir unseren Kundinnen und Kunden individuelle Lösungen anbieten und begleiten sie lebenslang in allen finanziellen Belangen. Wir wollen ein zuverlässiger Partner sein – in guten und in weniger guten Zeiten.


Wie gut kennen Sie Ihre eigenen Kundinnen und Kunden?

Gut! Sehr gut sogar. Mit vielen Kundinnen und Kunden führe ich sehr persönliche Gespräche, die Menschen erzählen mir viel. Sie vertrauen mir, und das ist Teil der Sparhafen-DNA: Vertrauen.


Wie leicht fällt Ihnen die persönliche Ansprache von Kundinnen und Kunden?

Mit Menschen zu sprechen, ist buchstäblich mein Hobby… Nein, meine Leidenschaft! Ich mag Menschen, höre gern zu und helfe gern. Ich spreche mein Gegenüber immer offen und ehrlich an.


Wie reagieren Neukundinnen und -kunden darauf?

Die meisten sind positiv überrascht und schätzen das Persönliche. Immer wieder höre ich von Kundinnen und Kunden, sie würden fast nicht glauben, dass es so etwas noch gibt: dass man sich so viel Zeit für sie nimmt. Und sie fragen dann manchmal sinngemäss, wo der Haken sei. Es gibt keinen.


Inwiefern profitieren die Kundinnen und Kunden davon, dass sie eine «persönliche Bank» haben?

Ich bin auch Kunde von Unternehmen. Ich schätze es jeweils sehr, wenn ich ein Gegenüber habe, das meine Sprache spricht und dessen Aussagen ich nicht erst decodieren muss. Ich schätze es, wenn man meine Anliegen ernst nimmt und wenn mir ehrlich und schnell geholfen wird. Und wenn ich jemandem mit gutem Gefühl vertrauen darf.


Eine Bank ist ein wirtschaftlich ausgerichtetes Unternehmen, das nach Rendite strebt. Ist die persönliche Ausrichtung auch etwas, das sich für den Sparhafen auszahlt?

Auf jeden Fall. Wir setzen auf ein sehr schlankes und transparentes Geschäftsmodell: Unsere Hauptertragspfeiler sind das Zinsdifferenz- und Anlagegeschäft. Wir müssen keine eigenen Produkte verkaufen, sind in unserer Beratung frei von Interessen und können uns ganz auf unsere Kunden und Kundinnen konzentrieren. Je komplexer die Welt wird – und sie wird immer komplexer –, desto grösser ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Kundschaft es schätzt, persönlich begleitet zu werden.


Ganz persönlich: Erzählen Sie etwas von sich, Martin Botey!

Ich arbeite leidenschaftlich gern für den Sparhafen, aber ich bin auch ein leidenschaftlicher Vater und Familienmensch. Wir haben drei Töchter. Dadurch, dass meine Frau und ich Menschen generell gernhaben, sind wir in ein grosses Netzwerk eingebunden. Ich bin auch gern Gastgeber. Etwas, das ich ganz allein für mich mache, ist Ausdauersport. Ich gehe oft mit Bella ausfahren – das ist meine Bicicletta, mein Fahrrad.

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